In ihrer traditionellen Abschlussrede ging unsere Schulleiterin Silke Wukasch auf dieses Motto ein und führte dazu aus unterschiedlichen Blickwinkeln wertvolle Gedanken und Aspekte aus.
Zuvor gab Pfarrer Hartmut Stief geistliche Impulse und Anregungen den Gästen mit auf den Weg.
Es folgten Grußworte von Bürgermeister Herrn Steffen Zenner, unserem Vorstandsvorsitzenden des Montessori Schulvereins Herrn Jan Martin, sowie von den Klassensprechern Lucia Beer de Vera und Pascal Lindner und den Elternvertretern Frau Beer de Vera und Frau Kley. In den Reden wurde noch mal deutlich hervorgehoben, was bis zum Erreichen des Abschlusses von allen Beteiligten in den vergangenen Jahren investiert und geleistet wurde. Ergänzt wurden die Reden durch das Erinnern an besondere Erlebnisse, Anekdoten und Zitate aus dem Schulleben. Das trieb dem ein oder anderen so manche Träne in die Augen – vor Lachen, aber auch vor Rührung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für alle wertschätzenden Worte und guten Wünsche.
Am Ende der Feier wurde den Schülern und den Festgästen Gottes Segen „zugesungen“ und durch Pfarrer Stief zugesprochen.
Musikalisch wurde die Feier von mehreren Musikstücken und Akteuren umrahmt.
Die Abschlussschülerin Kim Perthel an der Flöte und unser Musiklehrer Torsten Trommer stimmten die Zuhörer feierlich mit einem Allegro aus der Sonate F-Dur von Georg Friedrich Händel ein.
Unsere Musiklehrerin Jitka Sulkova sang am Klavier „Rückenwind“ von Martin Pepper.
Zwei Musikstücke wurden von der „Spontanband“ vorgetragen. Von ihnen hörte man ein Segenslied und passend zum Motto „Legenden“ von Max Giesinger.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Abschlussgottesdienstes 2021 beigetragen haben.
Liebe diesjährige Schulabgänger, wir wünschen Euch weiterhin „legendäre“ Erlebnisse und „spektakuläre“ Abenteuer.
Alles Gute auf Euren weiteren Lebenswegen, Gesundheit, Freude und Zufriedenheit, bei dem was Ihr in Zukunft unternehmen werdet. Es war eine wertvolle, bereichernde Zeit mit Euch - ein Geben und Nehmen.
„This Story was legendary“ …. Ja, das war sie! (Heiko Pohl)